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Friska der Christi Himmelfahrt

Friska der Christihimmelfahrt

Die Halbkuppel, die die Christihimmelfahrt darstellt, wurde in das neue Museum im Kloster transportiert. Dann wurde sie in die Halbkuppel an der Spitze der Wand im Halbkreis westlich des Museums im November 2004 aufgehoben, Diese Szene war das Thema im zweiten Chor der Kirche auf einer neuen Saeule. Die Saeulen wurden durch kuenstliche Klebebaender und Aluminiumstreifen gestaerkt

Die Kuppel, die die Christihimmelfahrt darstellt, besteht aus zwei Teilen. Der obere Teil enthaelt den Anstieg von Jesus Christus in den Heiligenschein. Der untere Teil stellt die Jungfrau in der Mitte und um ihr die zwoelf Juenger. Jeder von ihnen steht neben dem anderen. Sie heben ihre Koepfe, um den Anstieg von Christus zu sehen.

Der obere Teil ist getrennt vom unteren Teil durch eine Linie in schwarz und weiss. Im oberen Teil finden wir die Darstellung von Jesus Christus, wie er auf dem Thron sitzt im Heiligenschein mit dunkelblauen Hintergrund als Symbol des Himmels. Rechts und links gibt es zwei Scheiben. Eine stellt die Sonne dar und die zweite den Mond. Die Kuppel oder Heiligenschein, in dem sich Christus befindet ist dreifarbig weiss, gruen und blau, von zwei fliegenden Engeln getragen. Die Engel haben rote und gruene Fluegel. Sie tragen die gleiche Kleidung ein rosa Gewand und einen Mantel mit Perlen. Derzeit ist nur ein Engel zu sehen nach der Reparatur.

Wir finden den Kopf von Jesus Christus mit einem leuchtenden Heiligenschein umgeben mit einem Kreuz drin. Er traegt ein blaues Gewand und einen roten Schal. Sein Gesicht zeigt Eigenschaften der Ernsthaftigkeit, besonders die Augen, die mit runden weissen Linien bestimmt sind. Die Fuesse erscheinen nackt. Es wird gesagt, dass er ein Buch in der linken Hand haelt und in der rechten eine Scheibe auf ein Kreuz als Symbol fuer die Erdkugel. Oberhalb dieser Scheibe gibt es eine Form eines Adlers, und vielleicht auch eine Form von den Koepfen der drei nicht verkoerperten Tiere. Aber all das ist nach der Wiederherstellung dieser Szene nicht zu sehen. Im unteren Teil der Kuppel finden wir die Jungfrau Maria, in der Mitte dargestellt und um ihr die zwoelf Juenger. Ihre Namen sind oben in syrianischer Sprache geschrieben. Von rechts nach links Metias Simon der Zelot, bekannt als Tedaous Jakobus, der Sohn des Alphaeus, Matthaeus, der Zoellner Andreas Maria, Mutter Gottes, Simon Petrus, Johannes, Philippus, Bartholomaeus, Thomas. Diese Anordnung ist, mit dem Evangelium von unserem Lehrer Matthaeus Kapitel 10 kompatibel: Kapitel 10:2-4 ausser der Jungfrau Maria und Matthias, der anstatt Judas Ischariot hinzugefuegt wurde.

Die Jungfrau Maria steht und traegt ein langes rotes Gewand. Das Hemd ist hellblau. Ihr Kopf ist mit einem Heiligenschein umgeben. Sie hebt ihre Haende und betet. Ihre Augen sind an die Oeffentlichkeit gerichtet, ohne zu beruecksichtigen, was ueber sie passiert. Dann finden wir die zwoelf Juenger mit einem Heiligenschein um ihre Koepfe mit schwarzen Haaren und Bart, mit Ausnahme von Simon Petrus und Andreas, diese haben einen weissen Bart. Andreas hat eine Glatze. Peter ist als ein aelterer Mensch vertreten. Er traegt einen gruenen Mantel und ein rotes Gewand. Danach finden wir Johannes, ein junger Mann mit rotem Haar. Jakobos traegt ein blaugraues Gewand und ein dunkelrotes Hemd. Dann kommt Johannes mit einem rosa Gewand. Dann steht Jacob. Er traegt ein dunkelrotes Gewand. Der Daumen der rechten Hand ist gehoben als Bewegung der Erklaerung. Dann finden wir Phelepos, der traegt ein gruengraues Gewand und einen roten Mantel mit absteigenden Haaren auf seine Schultern. Er sieht zu Thomas, der seine rechte Hand greift und seine linke Hand zum offenen Himmel hebt.

Und auf der anderen Seite finden wir die Darstellung der Juenger in der gleichen Weise in weissen Kleidern und Maenteln von verschiedenen Farben wie blau, rot und weiss. Am Ende erscheinen Simon der Zelot und Tedaos wie sie miteinander reden.

Diese Szene stammt aus der gleichen Zeit, in der die Halbkuppeln im ersten Chor stamen, d.h. aus dem dreizehnten Jahrhundert n. Chr.