Das Ritual des Fastens vor Weihnachten

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+ Trägt die Bedeutung der Verkörperung Gottes und sein Erscheinen in Fleisch und besteht aus:

+ Das Ritual des Fastens vom Anfang des Fastens bis Kiahk wird mit den jaehrlichen Melodien gefeiert. Dann wird die jährliche Aufteilung des Fastens und am Ende die gemeinsamen Gebete für Fasten vor Weihnachtmen hinzugefuegt.

+ Das Ritual von Kiahk, das am Anfang Kiahk bis zur Weinachtsnacht dauert.

* Hat einen herrlichen Rhythmus, um das Kind der Krippe mit Ehrfurcht zu empfangen, zur Vorbereitung des Selbstes zu bereuen, um mit den Engeln im Himmel  die Freude auf das Kind der Krippe zu teilen.

* Dauert 43 Tage im Jahr, endet am 29 Kiahk, 7 Januar (' 28 Dezember in dem gregorianischen Schaltjahr) und diesmal umfasst Folgendes:

+ 40 Tage fastet die Kirche, um die Geburt von Jesus Christus, das Wort des lebendigen Gottes, begrüßen zu dürfen wie Moses 40 Tage vor dem Empfang des geschriebenen Wort Gottes fastete.

+ 3 Tage als Gedenken der wunderbaren Übertragung von Mokattam Berg, wie unsere Väter fasteten. Gott begndete sie.

* Anfang Kiahk beginnen die Gebete mit kiahkischer Melodie. Die kiahkischen Zeksologiat werden im Morgengebet und im Vorabend gesagt. Die Rumi und Kommentator werden am Vorabend des Sonntags gesagt, die Watis werden (wie im Busch) oder Aladam (auf der Art  der Madiha Agios Authiaeos), gesprochen, der Chor des Psalms und der Bibel "Tinti Nim mich Sherry t Asmuend ges" werden am ersten und zeiten Sonntag, sowie "Tin Achisi Munition" für den dritten und vierten Sonntag gesagt. Das kiahkische Alleloya und Loblieder auf der Art und Weise des Bibelchores.

* Wenn es im Monat Kiahk nicht vier Sonntage gibt, wird der letzte Sonntg von Hatur als erster Sonntag in Kiahk gerechnet. Der erste Sonntag in Kiahk ist dann der zweite Sonntag, und so weiter bis die vier Sonntage für den Monat Kiahk erhalten sind, die über die Vorgänge vor der Geburt Jesu berichten. Diese  sind beziehungsweise: die Verkündigung der Geburt des Johannes des Täufers, Verkündigung, Geburt Christi, des Herrn der Herrlichkeit,der Besuch der Jungfrau Maria zu Elisabeth, die Geburt Johannes des Täufers.