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Geschichte des Klosters

Wird El Sourian genannt

Seit dem vierten Jahrhundert in der Wildnis von Sheheat in der ganzen Welt bekannt. Menschen in den verschiedenen Laendern der Welt besuchten es, um den Segen der Eremiten, die ein hohes geistiges Mass erreicht haben zu gewinnen oder zur Anbetung. ..St. Arsanius, Lehrer der Koenigskinder und die beiden Heiligen Maximus und Domadius, Kinder des Roemerkoenigs kamen und lebten in der Wildnis. Ihr Platz ist immer noch im Kloster der Jungfrau in der Baramus Wildnis.

صورة للدير

Reste der alten Kloester sind immer zu sehen fast drei Kilometer suedoestlich des Klosters wie z.B. das Kloster des Hl. Jehens Kama, das Abanoubkloster, das Kloster der Aethiopier, das armenische Kloster und das Kloster des St. Jehnes der Kurze.

Da verschiedene Rassen von Rom und Abessinien, Syrien, Palaestina und andere in der Wildnis von Sheheat lebten, bewirteten die koptischen Moenche in deren Kloster der Jungfrau Maria die Sourianmoenche einen Zeitraum von Hunderte von Jahren. Somit war das Kloster mit seinen koptischen Moenchen und ist bisher immer noch wiederbelebt. Weil die Sourianischen Moenche einige Zeit lang dort lebten, wurde es als das Souriankloster bekannt. Es ist immer noch bis zu diesem Tag als das Kloster der Jungfrau El Sourian bekannt und auch weil es sich vom Kloster der Jungfrau Maria in der Baramus Wildnis unterscheidet.

* Das Souriankloster und das Kloster des Jehnes Kamas:

Das Kloster der Jungfrau El Sourian ist nicht das Kloster des St. Jehnes Kamas.

Das Kloster der Jungfrau El Sourian ist seit dem fuenften Jahrhundert. Das Kloster des Jehnes Kamas ist aus dem neunten Jahrhundert. Seine Reste sind im Bereich der alten Kloester fast 3 Km suedoestlichen des Sourianklosters unter anderen beschaedigten Kloestern. Der gnaedige Prinz Omar Tosson bildete Saeulen und schrieb den Namen jedes Klosters darauf. Der Wissenschafter Mawhub besuchte auch das Kloster im Jahre 1088.

Zwischen den Jahren 1413 - 1430 n. Chr. war das Kloster des St. Jehnes Kama zerstoertund die Mauernzerbroeckelt.Die Moenche gingen in das Kloster der Jungfrau Al Sourianund nahmen mit ihnen den Koerper ihres Vaters, Jehnes Kama, allihr Vermoegen und einen Marmorstein, der sich bis jetzt noch in derSouriankirche befindet. Darauf steht in koptischer Sprache das Datum der Abfahrt des St. Yehnes Kamas und sein Sohn, der Heilige Stephengraviert.

** Das Souriankloster im zwanzigsten Jahrhundert:

Das Souriankloster der Jungfrau hat seinen Ruhm als andere Kloester vom Beginn der zweiten Haelfte des zwanzigsten Jahrhunderts als Leiter und Fuehrender der Kloester und Wiederaufbau durch die Foerderung des Bischofs Theophilus seit seiner Praesidentschaft des Klosters im Jahr 1948. Das Wichtigste ist:

Das Moenchstumالرهبنة

Eine Gruppe von Intellektuellen fing im Kloster als Moenche zu leben. Sie kuemmerten sich um die Weiterentwicklung des Klosters. Von dieser Gruppe, ging die Gruppe, die das Abu Maqarkloster, das Kloster von Saint Paulus, das Mina-Kloster und das Kloster des St. Georges in Rozeikat, sowie der Leiter der Anba Bishoy Klosters popularisiert hat, auch seine Heiligkeit Papst Shenouda Oberhaupt der Kloester. Jeder von ihnen began sein Moenchstum im Souriankloster. Das war ein wichtiger Einfluss in der Renaissance der Kirche. Die Mehrheit der Mitglieder der Heiligen Synode, die die Fuehrung der Kirche uebernahmen, waren von den Moenchen, die in der Universitaet studiert haben. Sie arbeiteten alle im Bereich des Dienstes. Dies hatte erhebliche Auswirkungen auf die pastorale Arbeit geistig und kulturell und sozial in diesem Alter.

In der heutigen Zeit trat die meiste Anzahl der Moenche in das Moenchstum verglichen mit den ehemaligen Praesidenten, in deren Zeit die Anzahl der Moenche nicht mehr als 20 oder 40 ueberschritt. Jetzt hat sich diese Zahl verdoppelt.

Rekonstruktion:

Zum Beginn der fuenfziger Jahre und der Praesidentschaft von Bischof Theophilus hat er die Zellen neben der suedlichen Wand abgerissen und baute an ihrer Stelle ein Gebaeude fuer die Zellen der Moenche. Es besteht aus vier Etagen mit schoener Vorderseite vor jeder Zelle. Es war das erste moderne Gebaeude in den Kloestern. Sie wurde ein Vorbild der Gebaeude fuer die Moenche in anderen Kloestern. Im Jahre 1988 wurde ein weiteres Gebaeude fuer Moenche erstellt, das aus einem dreistoeckigen Gebaeude besteht mit einem Wassertank im Garten ausserhalb des Klosters. Papst Shenouda foerderte das im Jahr 1993 an. Dann wurde ein weiteres dreistoeckiges Gebaeude daneben erstellt fuer die Bewohner des Klosters.

Zwei Leuchttuermeالمنارتان1

Es gab zwei alte Leuchttuerme um die Herberge, die oestlich der Kirche der Jungfrau El Sourian lagen. Eines ist immer noch erhalten. Der andere ist abgerissen. Bischof Theophilus baute einen anderen hohen noerdlich der Zellen der Moenche, neben der Herberge. Er ist sehr hoch. Die Besucher des Klosters koennen ihn aus weiter Entfernung sehen. 1968 wurde der andere Leuchtturm erbaut, rechts der Zellen der Moenche unter Aufsicht des Bischofs Shenouda persoenlich. Diese beiden Leuchttuerme waren die ersten so hohen, riesigen Gebaeude, die aus Beton in der Wildnes erstellt wurden.

Der Wassertank:صهريج المياه

In ungefaehr 1955 wurde ein weiter, und hoher Wassertank gebaut mit zwei Badezimmer darunter unter Gestaltung und Aufsicht des Moenches Moses (Bischof Andrawes, Bischof von Damietta, der 1972 verstarb). Vor seinem Moenchstum war er ein erfolgsreicher Ingenieur in Alexandria. Dies war das erste Tankbetonhochwerk in freier Wildbnis. Vorher war der Behaelter aus Blech, nicht hoeher als 2 m. Es gab keine Wasserhaehne im Kloster und nur eine kleine primitive Toilette. Im Jahre 1988 wurde ein anderer Tank ueber das Gebaeude der Moenche ausserhalb des Klostergartens und eine Wasserpumpe geschaffen, die elektrisch betrieben wurde.

Das Palast der Gaeste:قصر الضيافة

Oestlich der Souriankirche gab es einen geraeumigen Luxuspalast mit einer weiten Kunstgalerie und mehreren Zimmern fuer Gaeste, die Erzbischof Maximus im Jahr 1914 erbaut hat. Im Jahr 1974 baute er ein besonderes Gebaeude fuer die Gaeste, das aus fuenf Stoeckwerken bestand. Die Bibliothek des Klosters war in der dritten Etage. Eine kleine Ruhestaette fuer Besucher wurde westlich der Souriankirche in den 80er Jahren angelegt, ueber einen alten Brunnen, ueber dem ein grosses Wasserrad war, das fuer die Bewaesserung des Gartens benutzt wurde. Im Jahr 1987 durch die Foerderung seiner Heiligkeit Papst Shenouda III wurde ein Gebaeude draussen, westlich des Klosters gebaut, dass aus zwei Etagen bestand fuer den Rest der Besucher.


Die Veroeffentlichungen des Klosters:

Im Jahre 1951 kaufte Bischof Theophilus eine Druckmachine fuer das Kloster. Diese war die erste Druckerei fuer die Kloester in Aegypten. Die Moenche haben sie selbst betrieben. Sie hat wichtige Publikationen herausgegeben wie das Buch “Leben des koptischen Gebets”, “Die sieben Antraege der Heiligen der Kirche”,  “Die Biographie von Jehnes Kama”,  “Das Geschichtsbuch des Sourianklosters”,   eine Serie der Geschichte der Patriarchen (4 Teile), das Buch der “Drei heiligen Maqare”, das Buch des St. Basilius der Grosse ueber sein Leben, Froemmigkeit und Gesetze. Viele Profilen wurden kostenlos verteilt, darunter “die Biographie von Marefram”, “Psalm der Herr ist Koenig” , “Johannes der Chrysostomus”, “Der Heilige Augustine”, “Der Maertyrer George”, “Der Maertyrer St. Markus”, “Die Heilige Annasimon”, “Ogios der Steinschneider”, “Reden der beruehmten Heiligen ueber Weihnachten”, “Die Heiligen Drei Koenige”, “Die Auferstehung” 10 Jahre lang. Diese Gebote werden noch an den Morgen dieser Feiertage von den Moenche gelesen. Nachdem die Druckmaschine eine grosse Rolle spielte, wurde sie in den sechziger Jahren verkauft. Diese Veroeffentlichungen des Sourianklosters haben eine erhebliche Auswirkung in der Spiritualitaet Vielen gehabt. Sie waren aber auch ein Anreiz fuer das Verhalten der Anderen auf dem Weg des Moenchstums.

 

Haus des Rueckzuges:بيت الخلوة

Wurde allein ausserhalb des Klosters im Jahr 1959 gegruendet. Es war das erste Haus des Rueckzuges in den Kloestern. Der Moench Antonius, der Sourianer (Seine Heiligkeit Papst Shenouda III) war der geistige Vater. Er empfing eine grosse Zahl von jungen Menschen in Intervallen, so dass das Kloster fuer junge Leute eine christliche spirituelle Botschaft abstrahlte. Die Ruhe war eine Gelegenheit fuer das Wachstum in Gebet, Fasten, spiritueller Lesungen, Meditation, Messen und Genuss die Wueste, vor allem in Zeiten des Sonnenuntergangs, eine schoene Natur mit spiritueller Aufsicht. Eine Menge junger Menschen begannen deshalb ein ernstes geistiges Leben. Sie sehnten sich danach, es zu wiederholen. Andere wollten das monastische Leben fuehren. Viele der Moenche verbrachten derzeit Perioden der Einsamkeit in diesem Haus, das weiterhin eine lebendige Botschaft der Kirche fuer Generationen fuehren wird.

Da das Rueckzugshaus eine starke Strahlung fuer junge Menschen ist, hat man in jedem Kloster ein Rueckzugshaus erhalten.